2022 Ernst & Sohn
Ingenieurbaupreis

Preisträger Bekanntgabe

Preisträger 2022

17. Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis

Es liegt in der Hand der Ingenieure selbst, ihre Werke und ihre Leistungen zu präsentieren.

Dr.-Ing. Dirk Jesse

Der Verlag zeichnet seit 1988 alle zwei Jahre herausragende Ingenieurleistungen im Konstruktiven Ingenieurbau aus. Mit der Preisverleihung zum Ingenieurbaupreis 2022 geschah dies bereits zum 17. Mal, um das Wirken von Bauingenieur:innen und ihr Engagement für Baukultur ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Die Auslobung für den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2024 beginnt ab Mai 2023 und wird hier und in unseren Fachzeitschriften bekanntgeben.

Preisträger

Preisträger


ERNEUERUNG SAANEVIADUKT UND DOPPELSPURAUSBAU (Schweiz)
Saaneviadukt © Fürst Laffranchi
Saaneviadukt © Fürst Laffranchi
Saaneviadukt Detail © Luca Ferrario

Einreicher / Verantwortliches Ingenieurbüro

Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH

Ausführende Baufirma

Frutiger AG

Bauherr

BLS Netz AG

Architekt

FLURY und RUDOLF Architekten AG

Vorfabrikation Schottertrog

Fanger Elementtechnik AG

Stahlbau

Schneider Stahlbau AG / Senn AG

Natursteinmauerwerk

Villapierre AG

Vorspannung

VSL (Schweiz) AG

Jurybegründung

Preisträger des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises 2022 ist das Projekt „Erneuerung Saaneviadukt und Doppelspurausbau, Gümmenen (Schweiz)“. Das Bauwerk reagiert in vorbildlicher Weise auf aktuelle Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit und Ressourcenerhaltung. Der zweigleisige Ausbau fördert die Mobilitätswende. Das Viadukt erhält dadurch gesellschaftliche Relevanz und leistet einen zeitgenössischen Beitrag zur Baukultur. Der rücksichtsvoll kreative und subtile Umgang mit dem denkmalgeschützten Bestandsbauwerk überzeugte die Jury.

Die neuen Tragelemente fügen sich unaufgeregt in das Bild des Gesamtbauwerks ein. Auf Basis eingehender rechnerischer und materieller Analysen des Bestandes gelang eine signifikante Aufwertung des Bauwerks. Insbesondere aufgrund des Ausbaus von Einzel- auf Doppelspur und der damit verbundenen, weitaus höheren Lasten, ist der geringe Eingriff in die Natursteinkonstruktion bemerkenswert. Die Konzeption des neuen Schottertrogs in Segmentbauweise ermöglichte die Weiterleitung der Zusatzlasten weitgehend ohne Verstärkungen. Die lokalen Erweiterungen durch eine Verbundkonstruktion aus Stahlbeton mit vorgesetztem Mauerwerk fügen sich respektvoll in die ursprüngliche Gestaltungsidee ein. Die bestehende alte Stahlfachwerkbrücke wurde durch eine neuzeitig interpretierte und dennoch klassische Lösung ersetzt.

Die Jury würdigt den sorgfältigen und ressourcenschonenden Umgang mit dem Viadukt und ist beeindruckt von der Selbstverständlichkeit dieser komplexen und anspruchsvollen Umbaumaßnahme.

⇲ Pressematerial zum Projekt

Dieses Bauwerk ist zukunftsweisend. Es verändert etwas, in der Denk- und Bauweise. Es vereint Forschung, Recherche und Rückbesinnung. Es ist in sich stringent.

Dipl.-Bau-Ing. Daniel MeyeR

Die Ertüchtigungsmaßnahmen und Ergänzungen wurden mit so einer Sorgfalt in der Detailierung geplant, ich hatte richtig Spaß die Pläne dieses Projekts durchzuschauen.

Dipl.-Ing. Sandra Niebling

Im Ganzen ist dies kein Gigantenprojekt mit viel Masse und Material, sondern ein wegweisendes Beispiel für eine in sich stimmige und nachhaltige Ertüchtigung mit minimalem Eingriff in die Substanz und Natur.

Dipl.-Ing. Oliver Zscherpe

Je tiefer man sich in das Projekt einarbeitet, desto interessanter wird es. … Es ist ein Projekt, bei dem das Bestehende ergänzt, umgebaut und modernisiert wird. … Wir müssen zukünftig mehr in diese Richtung denken.

Dr. Bernhard Hauke
Auszeichnungen

Auszeichnung

Djamaâ el Djazaïr – DIE GROSSE MOSCHEE VON ALGIER (Algerien)
Große Moschee von Algier © KREBS + KIEFER
Große Moschee von Algier © KREBS + KIEFER
Große Moschee von Algier © KREBS + KIEFER

Jurybegründung

Die Große Moschee von Algier ist ein monumentales Sakralbauwerk und überzeugt die Jury durch die iDie Große Moschee von Algier ist ein monumentales Sakralbauwerk und überzeugt die Jury durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der internationalen Projektbeteiligten bei der Vielzahl der technischen Herausforderungen.

Hinter dem einheitlichen Erscheinungsbild der Moschee verbergen sich zahlreiche, für die einzelnen Teilbauwerke geschickt gewählte Tragsysteme. So wurde der hohe, schlanke Turm des Minaretts als duktile Stahlverbundkonstruktion ausgebildet und die Kuppel über dem Gebetssaal als effizientes stählernes Raumfachwerk entworfen. Eine besondere Herausforderung stellte die Beherrschung der hohen Erdbebeneinwirkungen auf die unterschiedlichen Tragwerkstypologien und deren Gründung dar. Die in Algerien erstmals ausgeführte seismische Isolierung des bis zu 32.000 Gläubige fassenden Gebetssaales in einer Kombination aus Gleitpendellagern und viskosen Dämpfern garantiert eine hohe Erdbebensicherheit.

Es ist den Entwurfsverfasser:innen gelungen, die hohen ästhetischen Ansprüche mit den technischen Anforderungen in Bezug auf anzusetzende Belastungen und Dauerhaftigkeit elegant in Einklang zu bringen.

⇲ Pressematerial zum Projekt


Auszeichnung

MUSÉE ATELIER AUDEMARS PIGUET,
LE BRASSUS (schweiz)
Musée Atelier Audemars Piguet © Audemars Piguet
Musée Atelier Audemars Piguet © Ambroise Tezenas
Musée Atelier Audemars Piguet © Ambroise Tezenas

Jurybegründung

Das Museum überzeugte die Jury insbesondere mit Innovation im Konstruktiven Glasbau sowie der hohen Gestaltungsqualität und deren Umsetzung im Detail. Die Idee, für die Ausstellung und Manufaktur des Uhrenherstellers eine eigene Identität zu erschaffen, spiegelt sich in der Architektur des Bauwerks wider. Die Geometrie mit gegenläufigen Kreisen simuliert die Unruh eines Uhrwerks.

Zudem fügt sich das Gebäude durch die transparente Bauweise mit den begrünten Dachflächen ausgesprochen harmonisch in die umgebende Landschaft ein. Dies gelingt durch die schlüssige ingenieurtechnische Planung und Realisierung.

Das innovative Tragwerk nimmt sich zurück und ist durch seine aussteifenden, gekrümmten Glaselemente kaum wahrnehmbar. Die raumhohen Verbundgläser übernehmen den kompletten vertikalen sowie horizontalen Lastabtrag und sind zugleich Teil der thermischen Hülle. Die Tragwerksplanung wurden durch umfangreiche Bauteilversuche validiert und durch die gewonnenen Erkenntnisse optimiert.

Den Ingenieur:innen ist es hervorragend gelungen, die tragende Struktur und raumbildende Fassade miteinander zu verschmelzen und hierdurch eine ästhetisch überzeugende Identität zu schaffen.

⇲ Pressematerial zum Projekt

Weitere Projekte

WEitere Projekte


Shortlist Kandidat

STUTTGARTER HOLZBRÜCKE AN DER BIRKELSPITZE WEINSTADT IM REMSTAL (Deutschland)
STUTTGARTER HOLZBRÜCKE AN DER BIRKELSPITZE
© Burkhard Walther

Jurybegründung

Die Holzbrücke an der Birkelspitze beeindruckte die Jury damit, wie das Bauwerk in Form und Materialität überzeugend auf die örtlichen Randbedingungen reagiert. Der beidseitig eingespannte Holz-Beton-Verbundbalken ermöglicht eine überzeugende Schlankheit als integrale Geh- und Radwegbrücke. Die Seilnetz-Geländerausfachung erzeugt Transparenz. 

Das Haupttragwerk aus Leimholzträgern wird durch die trageffiziente und dauerhafte Fahrbahn aus carbonfaserbewehrten Betonfertigteilen geschützt. Der Überbauträger wird mittels einer einfachen, originellen und robusten Fügung mit den Stahlbetonwiderlagern verbunden. Insgesamt, so die Meinung der Jury, verdeutlicht die Brücke in bester Weise einen ganzheitlich-innovativen Ansatz, der einen schlüssigen Weg zum ressourceneffizienten Bauen anbietet.

Das Haupttragwerk aus Leimholzträgern wird durch die trageffiziente und dauerhafte Fahrbahn aus carbonfaserbewehrten Betonfertigteilen geschützt. Der Überbauträger wird mittels einer einfachen, originellen und robusten Fügung mit den Stahlbetonwiderlagern verbunden. Insgesamt, so die Meinung der Jury, verdeutlicht die Brücke in bester Weise einen ganzheitlich-innovativen Ansatz, der einen schlüssigen Weg zum ressourceneffizienten Bauen anbietet.

EINREICHER

Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co. KG

VERANTWORTLICHES INGENIEURBÜRO

knippershelbig GmbH

AUSFÜHRENDE BAUFIRMA

Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co. KG

BAUHERR

Stadt Weinstadt

ARCHITEKT

Cheret Bozic Architekten BDA DWB

ROHBAU

Hermann Fuchs Bauunternehmung GmbH

BRÜCKENBELAGSPLATTEN

Hering Bau GmbH & Co. KG

FEUCHTEMONITORING

Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart

Pressematerial zum Projekt


Shortlist Kandidat

HOCHMOSELBRÜCKE IM ZUGE DES HOCHMOSELÜBERGANGS B50 NEU (Deutschland)
HOCHMOSELBRÜCKE IM ZUGE DES HOCHMOSELÜBERGANGS ‚B50 NEU‘ BEI ZELTINGEN-RACHTIG
© Rene Legrand

Jurybegründung

Die Jury würdigt die anspruchsvolle Arbeit der Ingenieur:innen, welche sich durch eine enge Abstimmung zwischen Gründung, Pylonen und Überbau auszeichnet. Die einseitige Vormontage und der Einschub ohne Hilfsstützen reduzieren den erforderlichen Landschaftseingriff. Die Hochmoselbrücke ist eine der größten Talbrücken Deutschlands, die sich nach Überzeugung der Jury elegant in die Mosel-Kulturlandschaft einbettet.

EINREICHER / VERANTWORTLICHES INGENIEURBÜRO

KLÄHNE BUNG

AUSFÜHRENDE BAUFIRMA

SEH Engineering GmbH

BAUHERR

Landesbetrieb Mobilität, Rheinland-Pfalz, Trier

ENTWURFSBEARBEITER

Schüßler-Plan GmbH, Berlin

AUFSTELLER AUSFÜHRUNGSPLANUNG UNTERBAUTEN

EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH

PRÜFINGENIEUR ÜBERBAU/UNTERBAU

HRA Ingenieurgesellschaft mbH

⇲ Pressematerial zum Projekt

Jury


Jury

Jurysitzungen

Die Jury für die Auslobung 2022 begutachtete in einer ersten Sitzung im November 2021 alle Einreichungen und nominierte maximal fünf Projekte für eine Shortlist. In einer zweiten Sitzung im Januar 2022 wählte die Jury aus diesen nominierten Projekten den Preisträger und mögliche Auszeichnungen.

Insgesamt erhielt der Verlag 32 hochkarätige Wettbewerbsbeiträge aus nahezu allen Bereichen des Bauingenieurwesens. Der Verlag und die Jury möchten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Auslobung ausdrücklich für Ihre Einreichungen danken. Die Wettbewerbsbeiträge stellen eine beeindruckende Leistungsschau der Bauingenieurskunst dar.

Die Jury-Mitglieder

© KREBS+KIEFER
Prof. Dr.-Ing. Jan Akkermann
KREBS+KIEFER |

Karlsruhe

© René-Müller – Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Lucio Blandini
Werner Sobek AG |

Stuttgart

© Boley Geotechnik GmbH
Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley
Universität der Bundeswehr |

München

© obsoquasi.ch
Dipl. Bau-Ing. Daniel Meyer
sia-Schweizer Ingenieur- und Architektenverein |

Zürich

© sbp.de
Dipl.-Ing. Sandra Niebling
schlaich bergermann partner |

Stuttgart

© LEONHARD WEISS
Dipl.-Ing. Oliver Zscherpe
LEONHARD WEISS |

Göppingen

© Christoph Schuhknecht
Dr. Bernhard Hauke
Verlag Ernst & Sohn |

Berlin


der Preis

Ein gelungenes Bauwerk symbolisiert eine Antwort auf verschiedenste Fragen, die die Gesellschaft gerade an uns stellt. Wir als Ingenieur:innen geben die Antworten darauf.

Prof. Dr.-Ing. Jan Akkermann

Der Preis

Der Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis wird an ein Projektteam für das ausgezeichnete Bauwerk vergeben. Die Gewinnenden erhalten eine repräsentative Plakette.

Bekanntgabe der Preisträger

Der Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis wird an ein Projektteam für das ausgezeichnete Bauwerk vergeben. Die Gewinnenden erhalten eine repräsentative Plakette.

Im Januar 2022 wird der Preisträger sowie alle ausgezeichneten Projekte in den Fachzeitschriften des Verlages sowie auf den digitalen Kanälen von Ernst & Sohn veröffentlicht. Der Preisträger sowie alle ausgezeichneten Projekte erhalten eine ausführliche Berichterstattung in den Fachzeitschriften des Verlages, zu denen u.a. auch die Zeitschriften Bautechnik, Beton- und Stahlbetonbau sowie Stahlbau gehören.

Teilnahmebedingungen

Deutschland, Österreich, Schweiz

Die Ingenieurleistung muss innerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz erbracht worden sein. Der Standort des zu prämierenden Bauwerks ist regional nicht eingeschränkt und kann sich weltweit befinden. Zugelassen sind auch Bauprojekte, die von ausländischen Ingenieuren in Deutschland gebaut wurden.

Zeitraum

Das Bauwerk muss zwischen 1. September 2018 und 31. August 2021 fertiggestellt worden sein (Datum der Bauabnahme).

Einreichung

Berechtigt zur Einreichung sind Bauingenieur:innen, die für den Entwurf und/oder die Ausführung maßgeblich verantwortlich waren.

Bewertungskriterien

Die gesamte Baumaßnahme wird nach funktionalen, technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Gesichtspunkten bewertet, wobei eine besondere Ingenieurleistung erkennbar sein muss. Zur Bewertung der eingereichten Objekte werden folgende Kriterien herangezogen:

KONSTRUKTION
ÄSTHETIK
INNOVATION
NACHHALTIGKEIT
INTER-DISZIPLINARITÄT

Presse

Presse

Pressemitteilungen

25. April 2022
Übergabe der Siegerplakette und Veroeffentlichung der Dokumentation
Die Plakette des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises 2022 wurde an das einreichende Büro Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH für die Erneuerung und den Doppelspurausbau des Saaneviadukts in Gümmenen (Schweiz) persönlich überreicht.
24. Januar 2022
Erneuerung des Saaneviadukts gewinnt den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2022
Der Gewinner des 17. Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises reagiert auf vorbildliche Weise auf aktuelle Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit und Ressourcenerhaltung
1. Dezember 2021
Fünf Projekte sind für den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2022 nominiert
Eine Leistungsschau der Bauingenieurskunst im deutschsprachigen Raum
12. August 2021
17. Auslobung des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises
Zum 17. Mal wird der Ingenieurbaupreis des Verlages Ernst & Sohn ausgelobt.
Moschee Djamaâ el Djazaïr
© KREBS + KIEFER
Moschee Djamaâ el Djazaïr
© KREBS + KIEFER
Moschee Djamaâ el Djazaïr
© KREBS + KIEFER
Erneuerung Saaneviadukt und Doppelspurausbau
© Fürst Laffranchi
Erneuerung Saaneviadukt und Doppelspurausbau
© Luca Ferrario
Erneuerung Saaneviadukt und Doppelspurausbau
© Rene Legrand
Hochmoselbrücke
© Rene Legrand
Hochmoselbrücke
© Michael Conrad
Hochmoselbrücke
© Michael Conrad
Musée Atelier Audemars Piguet
© Audemars Piguet
Musée Atelier Audemars Piguet
© Ambroise Tezenas
Musée Atelier Audemars Piguet
© Iwan Baan
Stuttgarter Holzbrücke
© Burkhard Walther
Stuttgarter Holzbrücke
© Burkhard Walther
Stuttgarter Holzbrücke
© Burkhard Walther

Sie haben Fragen?

Ihr Ansprechpartner

Dr.-Ing. Dirk Jesse
Tel. +49(0)30 47031-275
ingenieurbaupreis@ernst-und-sohn.de

2022 Ernst & Sohn
Ingenieurbaupreis


Archiv
Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis

Rückblick 2019

Schutzdach für die Ausgrabungsstätte am Göbekli Tepe (Türkei)
© Doğuş Group

Preisträger

Schutzdach Ausgrabungsstätte
am Göbekli Tepe

Ingenieure

EiSat GmbH, Berlin (D)

Architekten

kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin (D)

Auftraggeber der Planungsleistung

Deutsches Archäologisches Institut (DAI), Berlin (D)

Geotechnik/ Gründungskonzept

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Richard A. Herrmann –
Institut für Geotechnik – Universität Siegen


Auszeichnungen

KIENLESBERGBRÜCKE
(ULM)
© W. Dechau

Kienlesbergbrücke
(Ulm)

Ingenieure

KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, Karlsruhe (D); Klähne Beratende Ingenieure im Bauwesen GmbH, Berlin (D

Architekten

Knight Architects, Bartlomiej Halaczek,
High Wycombe (GB)

Bauherr

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm:
SWU Verkehr GmbH (D)

Ausführung

SEH ENGINEERING GMBH, Hannover (D)

TRUMPF STEG
(DITZINGEN)
© schlaich bergermann partner

Trumpf Steg (Ditzingen)

Ingenieure

schlaich bergermann partner (D)

Architektonische Beratung

Barkow Leibinger, Berlin (D)

Bauherr

TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen (D)

Ausführung

Franz Prebeck GmbH & Co. KG, Bogen (D)


Dokumentation

In der Sonderpublikation zum Ingenieurbaupreis werden alle eingereichten Projekte, sowie die Reden der Preisverleihung dokumentiert.

17. Ingenieurbaupreis 2022
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16. Ingenieurbaupreis 2019
15. Ingenieurbaupreis 2017
14. Ingenieurbaupreis 2015
13. Ingenieurbaupreis 2013