2024 Ernst & Sohn
Ingenieurbaupreis

Preisträger Bekanntgabe 2024

PREISTRÄGER 2024

18. Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis

Es liegt in der Hand der Ingenieure selbst, ihre Werke und ihre Leistungen zu präsentieren.

Dr.-Ing. Dirk Jesse

Der Verlag zeichnet seit 1988 alle zwei Jahre herausragende Ingenieurleistungen im Konstruktiven Ingenieurbau aus. Mit der Auslobung zum Ingenieurbaupreis 2024 geschieht dies bereits zum 18. Mal, um das Wirken von Bauingenieur:innen und ihr Engagement für Baukultur ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Nehmen Sie teil und nutzen Sie die Gelegenheit, auf eine herausragende Leistung im Konstruktiven Ingenieurbau aufmerksam zu machen.

Der Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis wird an ein Projektteam für das ausgezeichnete Bauwerk vergeben. Die Gewinnenden erhalten eine repräsentative Plakette.

Preisträger

Preisträger


Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke (Eichstätt)

Beleuchtete Brücke mit im Handlauf integriertem Leuchtmittel © Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke, Eichstätt © Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke, Eichstätt © Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke, Eichstätt © Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke, Eichstätt © Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke, Eichstätt © Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke, Eichstätt © Bruno Klomfar

Einreicher / Verantwortliches Ingenieurbüro

Bergmeister Ingenieure GmbH

Ausführende Baufirma

Vitus Rieder GmbH & Co. KG

Bauherr

Große Kreisstadt Eichstätt

Architekt

J2M Mayr Metz Architekten Part GmbB

Brückengeländer

Metallbau Schindler GmbH

Erdarbeiten und Straßenbauarbeiten

Ignaz Schmid GmbH & Co. KG

Spezialtiefbau / Mikropfähle

Stump-Franki GmbH

Stockarbeiten

Rudolf Weikelsdorfer

Deutschland

Preisträger des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises 2024 ist der neue Herzogsteg über die Altmühl in Eichstätt. Der Herzogsteg führt die Herzoggasse aus der Altstadt über die Altmühl hinweg zu dem sich konisch öffnenden Franz-Xaver-Platz der Neustadt. Die beiden unterschiedlichen Ufersituationen spiegeln sich in der asymmetrisch taillierten Brückengestalt wider. Weitere formgebende Parameter waren die Anforderungen an den Hochwasserabfluss, die Flusshydraulik und die Gründungssituation.

Die beteiligten Ingenieur:innen und Architekt:innen entwarfen ein gestalterisch überzeugendes, schlankes und formoptimiertes Brückentragwerk aus Stahlbeton, das in die beiden Widerlager eingespannt ist. In monolithischer Ortbetonbauweise wurde so ein fugen- und lagerloses, integrales Brückenbauwerk geschaffen. Die von ihren Abmessungen eher kleine Fuß- und Radwegbrücke fasziniert mit hohem Innovationsgrad und ihrem prototypischen Ansatz für den Umgang mit Ingenieurbauwerken in Hochwassersituationen: Durch den stromlinienförmigen Querschnitt und die Demontierbarkeit der Geländer wird eine effiziente Hochwasserprofilierung erreicht und die Behinderung des Durchflusses infolge der Ansammlung von Festteilen im Hochwasserfall minimiert. Die Jury lobt das Bauwerk als herausragendes Beispiel für die Übereinstimmung aus Entwurf und Konstruktion, das von einer entsprechenden konstruktiven Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten zeugt. Das barrierefreie Bauwerk überzeugt nicht nur als Solitär, sondern ist wie selbstverständlich in den städtischen Kontext integriert. Mit dem Herzogsteg wurde folglich höchste Ingenieursbaukunst mit Vorbildfunktion geschaffen.

⇲ Pressematerial zu den Projekten

Weitere Projekte

Weitere Projekte


Auszeichnung

WDL Luftschiffhangar (Mülheim)
WDL Luftschiffhangar – Ostfassade-Toranlage © Stefan Lamberty
WDL Luftschiffhangar (Mülheim) – Innenansicht © Annika Feuss
WDL Luftschiffhangar (Mülheim) – Tragwerkstruktur © Annika Feuss
WDL Luftschiffhangar (Mülheim) – Südfassade © Annika Feuss

Jurybegründung für die Auszeichung

Das Bauwerk definiert sich von außen durch seine flächige metallische Hülle. Beim Öffnen der Tore zeigt sich ein feingliedrig aufgelöstes Holztragwerk, bestehend aus 15 fachwerkartigen Zweigelenkbögen. Die Primärträger sind mit der Dachhaut zu einem Semi-Monocoque verbunden, sodass auf zusätzliche Bauteile in Längsrichtung und Verbände verzichtet werden konnte. Alle Verbindungen sind durchgängig in Holz ausgeführt. Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte zudem eine kurze Bauzeit.

Architektonisch überzeugt der Hangar durch die kathedralenhafte Raumwirkung und erinnert damit an frühe Hallenbauten von Freyssinet oder Zollinger.

Die Jury würdigt den ganzheitlichen Ansatz bei Konstruktion und Ausführung zur Schaffung einer besonders nachhaltigen Konstruktion. Mit der Wiedergewinnung von Baustoffen aus vorhandenen Konstruktionselementen, der Wiederverwendung vorhandener Bauteile sowie der sortenreinen Rückbaubarkeit des Bauwerks wurde der gesamte Lebenszyklus in die Planung einbezogen.

EINREICHER

Marx Krontal Partner – MKP GmbH

VERANTWORTLICHE INGENIEURBÜROS

Ripkens Wiesenkämper

Marx Krontal Partner – MKP GmbH

AUSFÜHRENDE BAUFIRMA

DERIX / W.u.J. Derix GmbH

BAUHERR

Westdeutsche Luftwerbung

ARCHITEKT

Smyk Fischer Architekten GbR

PROJEKTLEITUNG & BRANDSCHUTZPLANUNG

IB Römling

ARCHITEKTUR (AUSFÜHRUNGSPLANUNG & BAULEITUNG)

GRONAU plan GbR

PLANUNG MASCHINENTECHNIK

Dr. Schippke+Partner mbH

MASCHINEN- & ANTRIEBSTECHNIK

INperfektion

DACHEINDECKUNG/KALZIP

B.Schlichter GmbH & Co. KG

Pressematerial zu den Projekten


Shortlist Kandidat

Umnutzung Felix Platter-Spital (Basel)
Felix Platter-Spital (Basel, CH) – Aussenansicht Südseite
© Ariel Huber

Jurybegründung Shortlist-KANDIDAT

Die Umnutzung des Felix Platter-Spitals in Basel ist ein gelungenes Beispiel, wie Nachhaltigkeit im Zuge von Re-Use verwirklicht werden kann. Das bestehende Stahlbetontragwerk wurde mit minimalen Eingriffen – und deshalb maximaler CO2-Einsparung – für die zukünftige Nutzung als Wohngebäude modifiziert. Im Rahmen des Umbaus entstand u. a. ein zweigeschossiges Foyer mit vorgefertigten Betonstützen, wobei trotz konzentrierter Lasteinleitungen keine Fundamentverstärkung notwendig wurde. Die erforderlichen Eingriffe in der Tragstruktur konnten auf notwendige Ertüchtigungen und Verstärkungen beschränkt werden. Die Jury lobt die gelungene Umsetzung der originellen Entwurfsidee zum Erhalt und der Transformation eines Baudenkmals. Auch die Nutzung als Miteinanderhaus – mit Handel, Gastronomie und Kinderbetreuung im Erdgeschoss und vielfältigen Wohnungen in den Obergeschossen – zeigt eine neue, nachhaltige Quartiersbelegung.

EINREICHER / VERANTWORTLICHES INGENIEURBÜRO

Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG

AUSFÜHRENDE BAUFIRMA

Implenia Schweiz AG

BAUHERR

Baugenossenschaft wohnen&mehr

ENTWURFSBEARBEITER

Müller Sigrist Architekten AG

BAUMANAGEMENT

Rapp AG

LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

Lorenz Eugster

BAUPHYSIK

durable Planung und Beratung GmbH

BRANDSCHUTZPLANUNG

A. Aegerter & Dr. O. Bosshardt

ELEKTROPLANUNG

Boess Sytek

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Shortlist

Aarebrücke (Aarau)
Aarebrücke (Aarau, CH) – Gesamte Brücke, Blick flussaufwärts in Richtung Süd-Westen
© Marc Gilgen

Jurybegründung Shortlist-Kandidat

Die Aarebrücke in Aarau erscheint auf den ersten Blick schlicht und unkompliziert. Ein massives und selbstbewusstes Betonvolumen, frei von störenden Aufbauten, welches die Sprache der römischen Steinbrücken neu interpretiert. Die Krümmungen der fünf Bögen des Bauwerks wirken verspielt und schaffen einen Kontrapunkt zu der Schwere der Betonoberfläche. Im Gegensatz zu typischen Steinbogenbrücken werden die Gewölbe unter dem Deck durch ovale Öffnungen aufgebrochen, welche der sonst sehr schlichten Geometrie auf geschickte Weise Komplexität verleihen. Für die Nutzer:innen, welche die Brücke unterqueren, eröffnen sich unerwartete Perspektiven. Das Bauwerk wirkt leichter und transparenter, als auf den ersten Blick zu erwarten wäre.

Die Aarebrücke sticht durch die Kunst des Weglassens heraus. Alle Details, die die Raumqualität unter Deck stören würden, wie Leitungsträger, Regenwasserrohre und Lager, wurden in die innere Betonhohlstruktur verlegt oder durch entsprechende Vorsatzschalen maskiert. Es entsteht ein expressiver Bau, der durch seinen konsequenten Minimalismus überzeugt. Die Wiederverwendung der Caissons (Senkkasten) der alten Kettenbrücke halfen dabei, den Eingriff in den Boden und die Kubatur der Unterbauten zu reduzieren.

EINREICHER/VERANTWORTLICHE INGENIEURBÜROS

INGE pont neuf: WMM Ingenieure AG Henauer Gugler AG

AUSFÜHRENDE BAUFIRMA

ARGE Kettenbrücke c/o Implenia Schweiz AG: Implenia Schweiz AG, Rothpletz, Lienhard+Cie AG, Meier+Jäggi AG

BAUHERR

Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr u. Umwelt ATB

ARCHITEKT

Christ & Gantenbein AG Arch. ETH SIA BSA

LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

August + Margrith Künzel Landschaftsarchitekten AG

VERKEHRSPLANUNG

Ingenieurbüro P. Zumbach SIA/USIC AG

BAULEITUNG

Schmidt + Partner Bauingenieure AG

GEOTECHNIK

CSD Ingenieure AG

LICHTGESTALTUNG

d-lite lichtdesign grünhage + ziegler

Pressematerial zu den Projekten


Shortlist Kandidat

Steg am Königsstuhl (Sassnitz)
Steg am Königsstuhl (Sassnitz)
© Timm Allrich

Jurybegründung Shortlist-Kandidat

Der Steg am Königsstuhl bei Sassnitz auf der Insel Rügen wurde als elegante, weit auskragende einhüftige Hängebrücke konzipiert. Sie macht die Kreidefelsen wieder erlebbar und respektiert gleichzeitig die einzigartige Naturlandschaft. Der im Grundriss elliptische stählerne Überbau stabilisiert die Konstruktion und ermöglicht einen Rundgang über die Aussichtskonstruktion.

Die großen Kräfte, welche sich im Pylonfuß konzentrieren, werden durch lange verrohrte Bohrpfähle so tief im Fels abgetragen, dass die Standsicherheit der Kreidefelsen nicht gefährdet wird. Die Ingenieur:innen finden für alle Herausforderungen, die dieser besondere Ort bereithält, wie selbstverständlich die richtigen Antworten. Durch den Steg bleibt nicht nur das Wahrzeichen der Insel Rügen erlebbar, sondern er selbst wird Teil davon.

EINREICHER / VERANTWORTLICHES INGENIEURBÜRO

schlaich bergermann partner (sbp se)

AUSFÜHRENDE BAUFIRMA

flz Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH

BAUHERR

Stadt Sassnitz

MONTAGEKONZEPT

Ingenieur-Büro Höhne GmbH & Co.KG

BAUÜBERWACHUNG

IBK MV GmbH

BAUGRUNDGUTACHTEN

Baugrund Stralsund Ingenieurgesellschaft mbH

STAHLBAU BRÜCKENDECK

Ostseestaal GmbH & Co. KG

VERSCHUBTECHNOLOGIE

Hebetec Engineering AG

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Die Jury

Die Jury

Insgesamt erhielt der Verlag 22 hochkarätige Wettbewerbsbeiträge aus nahezu allen Bereichen des Bauingenieurwesens. Der Verlag und die Jury möchten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Auslobung ausdrücklich für Ihre Einreichungen danken. Die Wettbewerbsbeiträge stellen eine beeindruckende Leistungsschau der Bauingenieurskunst dar.

Dr. Hetty Bigelow
Dr. Hetty Bigelow
Stahlbau Zentrum Schweiz |

Zürich

Dipl.-Ing. Martin Grassl
Martin Grassl
Ingenieurbüro GRASSL |

Hamburg

Bartlomiej Halaczek
Bartlomiej Halaczek
Knight Architects |

London

Dr. Bernhard Hauke
Dr. Bernhard Hauke
Verlag Ernst & Sohn |

Berlin

Prof. Harald Kloft
Prof. Harald Kloft
Technische Universität Braunschweig |

Braunschweig

Wolfgang Schmidt
Wolfgang Schmidt
Hochtief Infrastructure |

Essen

Dr. Susanne Urban
Dr. Susanne Urban
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein |

Berlin

Christina Maria Zimmermann
Christina Maria Zimmermann
Verband Beratender Ingenieure |

Düsseldorf


Sie haben Fragen?

Ihr Ansprechpartner

Dr.-Ing. Dirk Jesse
Tel. +49(0)30 47031-275
ingenieurbaupreis@ernst-und-sohn.de

2024 Ernst & Sohn
Ingenieurbaupreis

Archiv
Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis

Rückblick 2022

Saaneviadukt (Schweiz)
© Fürst Laffranchi

Preisträger

ERNEUERUNG SAANEVIADUKT UND DOPPELSPURAUSBAU

Einreicher / Verantwortliches Ingenieurbüro

Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH

Ausführende Baufirma

Frutiger AG

Bauherr

BLS Netz AG

Architekt

FLURY und RUDOLF Architekten AG

Vorfabrikation Schottertrog

Fanger Elementtechnik AG

Stahlbau

Schneider Stahlbau AG / Senn AG

Natursteinmauerwerk

Villapierre AG

Vorspannung

VSL (Schweiz) AG

Auszeichnungen

Djamaâ el Djazaïr – DIE GROSSE MOSCHEE VON ALGIER (Algerien)
© KREBS + KIEFER

Djamaâ el Djazaïr – DIE GROSSE MOSCHEE VON ALGIER (Algerien)

Die Große Moschee von Algier ist ein monumentales Sakralbauwerk und überzeugt die Jury durch. Die Große Moschee von Algier ist ein monumentales Sakralbauwerk und überzeugt die Jury durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der internationalen Projektbeteiligten bei der Vielzahl der technischen Herausforderungen.

Musée Atelier Audemars Piguet
(schweiz)
© Audemars Piguet

MUSÉE ATELIER AUDEMARS PIGUET,
LE BRASSUS (schweiz))

Das Museum überzeugte die Jury insbesondere mit Innovation im Konstruktiven Glasbau sowie der hohen Gestaltungsqualität und deren Umsetzung im Detail. Die Idee, für die Ausstellung und Manufaktur des Uhrenherstellers eine eigene Identität zu erschaffen, spiegelt sich in der Architektur des Bauwerks wider. Die Geometrie mit gegenläufigen Kreisen simuliert die Unruh eines Uhrwerks.

Dokumentation

In der Sonderpublikation zum Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis werden alle eingereichten Projekte, sowie die Reden der Preisverleihung dokumentiert.

18. Ingenieurbaupreis 2024
Sie möchten die Dokumentation als gedruckte
Ausgabe erhalten? Dann wenden Sie sich bitte an
marketing@ernst-und-sohn.de.
17. Ingenieurbaupreis 2019
16. Ingenieurbaupreis 2019
15. Ingenieurbaupreis 2017
14. Ingenieurbaupreis 2015
Presse

Presse

Pressemitteilungen

8. Dezember 2024
Fuß- und Radwegbrücke Neuer Herzogsteg gewinnt den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2024
Der Gewinner des 18. Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises schafft höchste Ingenieurbaukunst mit Vorbildfunktion Berlin, den 22. Januar 2024 Die Jury des 18. Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises verkündet am 22. Januar 2024 den Preisträger, den Neuen Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke (Eichstätt/Bayern), eingereicht durch das verantwortliche Ingenieurbüro Bergmeister Ingenieure GmbH. Insgesamt erhielt der Verlag […]
8. Dezember 2024
Fünf Projekte sind für den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2024 nominiert
Am 10. November 2023 kam in Berlin die Jury des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises 2024 zu ihrer ersten Sitzung zusammen, um aus den eingereichten Projekten die aussichtsreichsten Kandidaten zu nominieren. Fünf Wettbewerbsbeiträge haben es bis in die Shortlist geschafft, eines von ihnen wird in einer zweiten Jury-Sitzung zum Preisträger gekürt werden.
8. Dezember 2024
18. Auslobung des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises
Zum 18. Mal wird der Ingenieurbaupreis des Verlages Ernst & Sohn ausgelobt. Der Preis würdigt die Leistung von Bauingenieur:innen und rückt ihr Engagement für die Baukultur ins öffentliche Bewusstsein. Die Unterlagen können bis Freitag, den 29. September 2023 online auf www.ingenieurbaupreis.de eingereicht werden.
25. April 2022
Übergabe der Siegerplakette und Veroeffentlichung der Dokumentation
Die Plakette des Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises 2022 wurde an das einreichende Büro Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH für die Erneuerung und den Doppelspurausbau des Saaneviadukts in Gümmenen (Schweiz) persönlich überreicht.
24. Januar 2022
Erneuerung des Saaneviadukts gewinnt den Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2022
Der Gewinner des 17. Ernst & Sohn Ingenieurbaupreises reagiert auf vorbildliche Weise auf aktuelle Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit und Ressourcenerhaltung
Neuer Herzogsteg
© Bruno Klomfar
Neuer Herzogsteg
© Bruno Klomfar
Felix Platter-Spital
© Ariel Huber
Felix Platter-Spital
© Ariel Huber
Aarebrücke
© Marc Gilgen
Aarebrücke
© Marc Gilgen
Steg am Königsstuhl
© Timm Allrich
Seitlich
© schlaich bergermann partner
WDL Luftschiffhangar
© Stefan Lamberty
WDL Luftschiffhangar
© Annika Feuss